Flensburg (ots) – Am vergangenen Wochenende hat die Flensburger Bundespolizei
erneut bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden Zügen aus Dänemark Personen
festgestellt, die ausweislos waren oder nicht über die erforderlichen Dokumente
für die Einreise nach Deutschland verfügten. Insgesamt 15 Männer, Frauen und Kinder mussten zur Identitätsfeststellung und
weiterer polizeilicher Maßnahmen mit zur Dienststelle. Durch die
erkennungsdienstliche Behandlung konnten die Beamten feststellen, dass es sich
dabei um fünf Männer, zwei Frauen und acht Kinder aus Afghanistan und dem Irak
handelte. Sie waren im Alter von 2 bis 39 Jahren. Fünf Männer wurden durch die dänische Polizei an der Grenze zurückgewiesen und
an die Bundespolizei übergeben. Auch hier waren erkennungsdienstliche Maßnahmen
erforderlich. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
erneut bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden Zügen aus Dänemark Personen
festgestellt, die ausweislos waren oder nicht über die erforderlichen Dokumente
für die Einreise nach Deutschland verfügten. Insgesamt 15 Männer, Frauen und Kinder mussten zur Identitätsfeststellung und
weiterer polizeilicher Maßnahmen mit zur Dienststelle. Durch die
erkennungsdienstliche Behandlung konnten die Beamten feststellen, dass es sich
dabei um fünf Männer, zwei Frauen und acht Kinder aus Afghanistan und dem Irak
handelte. Sie waren im Alter von 2 bis 39 Jahren. Fünf Männer wurden durch die dänische Polizei an der Grenze zurückgewiesen und
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Quelle: www.polizeipresse.de