
St. Peter Ording (ots) – Gestern Abend gegen 21.30 Uhr wurde die
Bundespolizei zu einem Einsatz in St. Peter Ording gerufen. Ein
Regionalzug, der auf dem Weg von Tönning nach St. Peter Ording war,
musste am Bahnübergang Schulstr. eine Schnellbremsung einleiten, weil
ein Taxifahrer über den Bahnübergang fuhr. Auf seiner Rückfahrt musste der Triebfahrzeugführer am gleichen
Bahnübergang erneut bremsen, weil zwei Radfahrer den Bahnübergang
trotz herannahendem Zug überquerten. Im Zug wurden glücklicherweise
keine Reisenden durch die Bremsungen verletzt. Die eingesetzte Streife der Bundespolizei stellte vor Ort fest,
dass an diesem Bahnübergang im Bereich Schulstr/Neuweg
Asphaltierungsarbeiten stattfinden und die Durchfahrt für Fahrzeuge
aller Art verboten ist. Dieses Verbot haben der Taxifahrer und die
beiden Radfahrer offensichtlich ignoriert. Die Bundespolizei warnt vor diesem lebensgefährlichen
Fehlverhalten. Dies ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat,
wenn ein Zug bremsen muss. Die Bundespolizei sucht nun Zeugen bzw. Autofahrer, die gestern
Abend (Dienstag) gegen 21.30 Uhr den Vorfall beobachtet haben und
Hinweise auf das Autokennzeichen des Taxis geben können. Sachdienliche Hinweise bitte an die Leitstelle der
Bundespolizeiinspektion Flensburg unter 0461 / 31 32- 0. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
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Regionalzug, der auf dem Weg von Tönning nach St. Peter Ording war,
musste am Bahnübergang Schulstr. eine Schnellbremsung einleiten, weil
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Bahnübergang erneut bremsen, weil zwei Radfahrer den Bahnübergang
trotz herannahendem Zug überquerten. Im Zug wurden glücklicherweise
keine Reisenden durch die Bremsungen verletzt. Die eingesetzte Streife der Bundespolizei stellte vor Ort fest,
dass an diesem Bahnübergang im Bereich Schulstr/Neuweg
Asphaltierungsarbeiten stattfinden und die Durchfahrt für Fahrzeuge
aller Art verboten ist. Dieses Verbot haben der Taxifahrer und die
beiden Radfahrer offensichtlich ignoriert. Die Bundespolizei warnt vor diesem lebensgefährlichen
Fehlverhalten. Dies ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat,
wenn ein Zug bremsen muss. Die Bundespolizei sucht nun Zeugen bzw. Autofahrer, die gestern
Abend (Dienstag) gegen 21.30 Uhr den Vorfall beobachtet haben und
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Quelle: www.polizeipresse.de