Flensburg/ Süderlügum (ots) – Am vergangenen Wochenende hat die
Flensburger Bundespolizei bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden
Zügen und Fernbussen aus Dänemark erneut Personen festgestellt, die
ausweislos waren oder nicht die erforderlichen Einreisedokumente
vorweisen konnten. Insgesamt 7 Männer aus Afghanistan, Libyen, Marokko und Albanien
mussten zur Identitätsfeststellung und weiterer polizeilicher
Maßnahmen mit zur Dienststelle. Das Alter der Personen bewegte sich
zwischen 15 und 38 Jahren. Zwölf Personen wurden durch die dänische Polizei an der Grenze
nach der Einreisekontrolle zurückgewiesen und an die Bundespolizei
übergeben. Bei der Kontrolle eines 32-jährigen Algeriers, der mit dem Zug aus
Dänemark nach Deutschland kam, stellten Bundespolizisten fest, dass
ein Haftbefehl gegen den Mann vorlag. Die Staatsanwaltschaft suchte
ihn wegen tätlichen Angriffs und Widerstandes gegen Polizeibeamte,
vorsätzlicher Körperverletzung und unerlaubten Besitzes von
Betäubungsmitteln. Da er die die geforderte Geldstrafe von 540 EURO
nicht bezahlen konnte oder wollte, wurde er in die
Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Dort verbringt er nun die
nächsten 108 Tage.
Rückfragen bitte an:
Heiko Kraft
Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg Telefon: 0461/3132 105
Mobil: 0172 / 4011278
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Flensburger Bundespolizei bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden
Zügen und Fernbussen aus Dänemark erneut Personen festgestellt, die
ausweislos waren oder nicht die erforderlichen Einreisedokumente
vorweisen konnten. Insgesamt 7 Männer aus Afghanistan, Libyen, Marokko und Albanien
mussten zur Identitätsfeststellung und weiterer polizeilicher
Maßnahmen mit zur Dienststelle. Das Alter der Personen bewegte sich
zwischen 15 und 38 Jahren. Zwölf Personen wurden durch die dänische Polizei an der Grenze
nach der Einreisekontrolle zurückgewiesen und an die Bundespolizei
übergeben. Bei der Kontrolle eines 32-jährigen Algeriers, der mit dem Zug aus
Dänemark nach Deutschland kam, stellten Bundespolizisten fest, dass
ein Haftbefehl gegen den Mann vorlag. Die Staatsanwaltschaft suchte
ihn wegen tätlichen Angriffs und Widerstandes gegen Polizeibeamte,
vorsätzlicher Körperverletzung und unerlaubten Besitzes von
Betäubungsmitteln. Da er die die geforderte Geldstrafe von 540 EURO
nicht bezahlen konnte oder wollte, wurde er in die
Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Dort verbringt er nun die
nächsten 108 Tage.
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Quelle: www.polizeipresse.de