Flensburg (ots) – Am vergangenen Wochenende hat die Bundespolizei erneut eine große Anzahl von Flüchtlingen festgestellt, die sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhielten.
Die 25 Männer und Frauen sowie einige Kleinkinder wurden in den grenzüberschreitenden Zügen von und nach Dänemark festgestellt. Es handelt sich dabei um Staatsangehörige aus Afghanistan, Somalia, Eritrea und Syrien im Alter von 5 bis 42 Jahren. Die Flüchtlinge waren größtenteils ohne Ausweisdokumente unterwegs bzw. verfügten über kein Visum. Sie hielten sich somit unerlaubt in Deutschland auf und wurden an die Ausländerbehörde, die Minderjährigen an die Jugendeinrichtung, übergeben.
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