Flensburg (ots) – Am Wochenende hat die Bundespolizei bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden Zügen und Fernreisebussen aus Dänemark am Flensburger und Schleswiger Bahnhof insgesamt 23 Identitätsfeststellungen durchführen müssen. Die Personen waren ausweislos bzw. hatten Dokumente dabei, die nicht für die Einreise ins Bundesgebiet ausreichend waren.
Um die Einreisevoraussetzung für den Grenzübertritt zu prüfen, wurden die Personen mit zur Dienststelle genommen. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und fahndungsmäßiger Abfrage konnten die Identitäten der Personen geklärt werden. Es handelte sich um Personen aus Afghanistan, Irak, Weißrussland, Somalia und dem Jemen. Die Männer, Frauen und Kleinkinder waren im Alter von sieben Monaten bis 40 Jahren.
Sie erhielten Strafanzeigen wegen unerlaubter Einreise und wurden an die zuständigen Ausländerbehörden übergeben/ weitergeleitet.
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