
Flensburg (ots) – Am Wochenende hat die Bundespolizei bei Kontrollen in Zügen aus Dänemark und Fernbussen am Flensburger Bahnhof insgesamt 14 Identitätsfeststellungen bei ausländischen Personen durchführen müssen. Diese waren ausweislos bzw. mit nicht ausreichenden Dokumenten für den Aufenthalt ins Bundesgebiet eingereist.
Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und fahndungsmäßiger Abfrage konnten die Identitäten der Personen geklärt werden. Es handelte sich um Männer, Frauen und Kinder aus Afghanistan, Irak, Iran und Marokko im Alter von 2 bis 62 Jahren.
Sie erhielten Strafanzeigen wegen unerlaubten Einreise/Aufenthalts.
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