Witzwort (ots) – Freitagabend gegen 20.45 Uhr wurde die
Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Husum nach St.
Peter Ording gerufen. Offensichtlich war es zur Kollision mit einem
Tier gekommen. Die eingesetzte Streife der Bundespolizei konnte im Bereich
Witzwort feststellen, dass es zur Kollision eines Regionalzuges mit
einer Kuh gekommen war. Der Triebfahrzeugführer hatte das Tier im
Schilf am Bahngleis gesichtet, einen Achtungspfiff abgeben und sofort
eine Schnellbremsung eingeleitet. Die Kuh lief auf die Gleise und
verendete bei dem Zusammenprall. Die 28 Reisenden im Zug bleiben
unverletzt und wurden aus dem Zug evakuiert. 30 Kameraden der Feuerwehr Witzwort leuchteten die Unfallstelle
aus und entfernten das Tier vom Gleis. Nach Überprüfung durch den
Notfallmanager der Deutschen Bahn konnte der Zug weiterfahren. Die Bahnstrecke war von 20.45 bis 22.15 Uhr gesperrt. Fünf Züge
waren von den Einsatzmaßnahmen und der Sperrung betroffen. Der 25-jährige Tierhalter muss mit einem Strafverfahren wegen
gefährlichem Eingriff in den Bahnverkehr rechnen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Husum nach St.
Peter Ording gerufen. Offensichtlich war es zur Kollision mit einem
Tier gekommen. Die eingesetzte Streife der Bundespolizei konnte im Bereich
Witzwort feststellen, dass es zur Kollision eines Regionalzuges mit
einer Kuh gekommen war. Der Triebfahrzeugführer hatte das Tier im
Schilf am Bahngleis gesichtet, einen Achtungspfiff abgeben und sofort
eine Schnellbremsung eingeleitet. Die Kuh lief auf die Gleise und
verendete bei dem Zusammenprall. Die 28 Reisenden im Zug bleiben
unverletzt und wurden aus dem Zug evakuiert. 30 Kameraden der Feuerwehr Witzwort leuchteten die Unfallstelle
aus und entfernten das Tier vom Gleis. Nach Überprüfung durch den
Notfallmanager der Deutschen Bahn konnte der Zug weiterfahren. Die Bahnstrecke war von 20.45 bis 22.15 Uhr gesperrt. Fünf Züge
waren von den Einsatzmaßnahmen und der Sperrung betroffen. Der 25-jährige Tierhalter muss mit einem Strafverfahren wegen
gefährlichem Eingriff in den Bahnverkehr rechnen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
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Quelle: www.polizeipresse.de