Flensburg (ots) – Gestern Nachmittag gegen 14:15 Uhr kontrollierten Bundespolizisten den grenzüberschreitenden Intercity aus Dänemark.
Bei der Überprüfung u.a. der Grenzübertrittsdokumente wurden sie auf einen Mann aufmerksam, der keinerlei Ausweispapiere mit sich führte.
Auf der Dienststelle konnten die Beamten ermitteln, dass es sich um einen 27-jährigen Bulgaren handelte, der mittels Haftbefehl von einer Staatsanwaltschaft gesucht wurde.
Er war bereits 2019 wegen Erschleichens von Leistungen und Diebstahl geringwertiger Sachen verurteilt worden und hatte sich seither der Strafvollstreckung entzogen. Jetzt wurde ihm die Möglichkeit gegeben durch Zahlung der Geldstrafe in Höhe von 375,- Euro einer Ersatzfreiheitsstrafe zu entgehen.
Da der Mann mittellos war und nicht zahlen konnte, wurde er in die JVA Neumünster eingeliefert in der er die nächsten 30 Tage verbringen muss. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 – 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Auf der Dienststelle konnten die Beamten ermitteln, dass es sich um einen 27-jährigen Bulgaren handelte, der mittels Haftbefehl von einer Staatsanwaltschaft gesucht wurde.
Er war bereits 2019 wegen Erschleichens von Leistungen und Diebstahl geringwertiger Sachen verurteilt worden und hatte sich seither der Strafvollstreckung entzogen. Jetzt wurde ihm die Möglichkeit gegeben durch Zahlung der Geldstrafe in Höhe von 375,- Euro einer Ersatzfreiheitsstrafe zu entgehen.
Da der Mann mittellos war und nicht zahlen konnte, wurde er in die JVA Neumünster eingeliefert in der er die nächsten 30 Tage verbringen muss. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
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Quelle: www.polizeipresse.de