Flensburg (ots) – Über die Weihnachtsfeiertage hat die Flensburger Bundespolizei
erneut bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden Zügen und Fernreisebussen aus
Dänemark Personen festgestellt, die ausweislos waren oder die erforderlichen
Dokumente für die Einreise nach Deutschland nicht vorweisen konnten. Insgesamt acht Männer und zwei Frauen mussten zur Identitätsfeststellung und
weiterer polizeilicher Maßnahmen mit zur Dienststelle. Es konnte durch die
erkennungsdienstliche Behandlung festgestellt werden, dass es sich dabei um
Personen aus Afghanistan, Somalia, Syrien und dem Iran handelte. Sie waren im
Alter von 4 bis34 Jahren. Zwei Personen wurden durch die dänische Polizei an der Grenze zurückgewiesen und
an die Bundespolizei übergeben. Auch hier waren polizeiliche Maßnahmen
erforderlich. Es handelte sich um Männer aus dem Irak und Algerien. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50066/4478370
OTS: Bundespolizeiinspektion Flensburg Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
erneut bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden Zügen und Fernreisebussen aus
Dänemark Personen festgestellt, die ausweislos waren oder die erforderlichen
Dokumente für die Einreise nach Deutschland nicht vorweisen konnten. Insgesamt acht Männer und zwei Frauen mussten zur Identitätsfeststellung und
weiterer polizeilicher Maßnahmen mit zur Dienststelle. Es konnte durch die
erkennungsdienstliche Behandlung festgestellt werden, dass es sich dabei um
Personen aus Afghanistan, Somalia, Syrien und dem Iran handelte. Sie waren im
Alter von 4 bis34 Jahren. Zwei Personen wurden durch die dänische Polizei an der Grenze zurückgewiesen und
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Quelle: www.polizeipresse.de