(CIS-intern) – Über Spuren in den Norden, denen die Behörden bisher nur unzureichend und zögerlich nachgegangen sind, berichtet die sächsische Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz. Sie meint: „Im Gegensatz zur Anklageschrift gegen Beate Zschäpe handelte es sich nicht um isolierte Einzeltäter, sondern um ein weit verzweigtes Netzwerk in der Bundesrepublik und darüber hinaus. Die Neonazi-Szene ist auch und gerade damals deutlich unterschätzt worden. Und: Der Skandal um den NSU ist nicht zuletzt ein Skandal um die Inlandsgeheimdienste.“
Kerstin Köditz, Obfrau der LINKEN im sächsischen NSU-Untersuchungsausschuss und Volkmar Wöhlck, Publizist
9. April 2013 ab 19 Uhr
Speicher Husum
Eintritt frei – um Spende wird gebeten
Veranstalter ist das Bündnis gegen Rechts
Hinweis: Mitglieder und Anhänger rechtsextremer Parteien und Organisationen haben keinen Zutritt zu der Veranstaltung. (nach § 6. Vers.G)
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