(CIS-intern) – Diverse Musikpreise zeichnen Kate Reid als eine der besten Songwriterinnen der kanadischen Folk-Roots-Szene aus; sie selbst nannte ihren Stil einst “Slam Poetry meets Volksmusik” und bricht mit allen Stereotypen. Ihre bittersüßen Lieder über Lebensrealitäten bringen uns zum Nachdenken, zum Weinen und Lachen.
Neben großem Humor stehen Lieder wie „Revolution“, ein knallharter Protest-Song über Gewalt gegen Frauen oder „Aint No Drama Queen“ über die traurige Chronik lesbisch-schwuler jugendlicher Selbstmörder in den USA und Kanada.
Foto: Presse Kate Reid
Die musikalische Vergangenheit von Auto Jansz reicht vom Folk-Punk bis zu Ragtime, ihre Partnerin Andrea June hat im vokalen Jazz und Pop reüssiert, bevor sie als Songwriterin Einflüsse von Beethoven bis Bartok mit Roots-Musik verwob. Gemeinsam ergibt dies eine wunderbare Mischung, die das Publikum einlädt, ihre offensichtliche Freude am Musizieren zu teilen – oder sogar daran mitzuwirken.
http://www.katereid.net/
Präsentiert von HAKI e.V.
18. Mai 2012 – 20.30 Uhr
Speicher Husum
Eintritt: 8 Euro
www.speicher-husum.de
Eine Bitte: Wir haben hier zu Ihrer Homepage verlinkt und auch wir freuen uns über Links zu uns. Verlinken Sie gerne auf ihrer Internetseite zu uns: https://blog.nordfriesland-online.de – Nordfriesland-online Blog – Vielen Dank!