Friedrichstadt (ots) – Donnerstagmorgen (11.02.21), um 10:30 Uhr, wurde in Friedrichstadt ein
40-jähriger Autofahrer von einer Streife des Fachdienstes Husum kontrolliert.
Eine Überprüfung der Fahrtüchtigkeit ergab, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand.
Weiterhin wurde eine mögliche Beeinflussung durch Betäubungsmittel festgestellt. Einen Urintest verweigerte der Mann, so dass eine Blutprobe angeordnet werden musste.
Im Fahrzeug fanden die Beamten, welche von zwei Kollegen des Zolls unterstützt wurden, einen Elektroschocker (als Taschenlampe getarnt) und einen Schlagstock. Beide verbotenen Gegenstände wurden beschlagnahmt.
Außerdem besteht der konkrete Verdacht, dass es sich bei dem mitgeführten Führerschein eines anderen EU-Staates um eine Totalfälschung handelt.
Dieser wurde sichergestellt und wird zur Überprüfung an das Landeskriminalamt geschickt.
Den Fahrer erwarten jetzt mehrere Strafanzeigen und eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige. Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de Original-Content von: Polizeidirektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
40-jähriger Autofahrer von einer Streife des Fachdienstes Husum kontrolliert.
Eine Überprüfung der Fahrtüchtigkeit ergab, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand.
Weiterhin wurde eine mögliche Beeinflussung durch Betäubungsmittel festgestellt. Einen Urintest verweigerte der Mann, so dass eine Blutprobe angeordnet werden musste.
Im Fahrzeug fanden die Beamten, welche von zwei Kollegen des Zolls unterstützt wurden, einen Elektroschocker (als Taschenlampe getarnt) und einen Schlagstock. Beide verbotenen Gegenstände wurden beschlagnahmt.
Außerdem besteht der konkrete Verdacht, dass es sich bei dem mitgeführten Führerschein eines anderen EU-Staates um eine Totalfälschung handelt.
Dieser wurde sichergestellt und wird zur Überprüfung an das Landeskriminalamt geschickt.
Den Fahrer erwarten jetzt mehrere Strafanzeigen und eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige. Rückfragen bitte an:
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Quelle: www.polizeipresse.de