Küstenschutzroute Husum ist wieder aufgebaut

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(CIS-intern) – Die zwölf Stationen der Küstenschutzroute Husum verlaufen vom Nissenhaus, am Hafen vorbei und den Deich entlang, bis zum Dockkoog. „Nachdem die großen Winterfluten nun vorbei sind, freuen wir uns sehr, dass der Kommunale Servicebetrieb Husum die Stationen vor dem Deich im Auftrag des Museumsverbundes Nordfriesland wieder aufgebaut hat. Wir danken dem KSH für die gute Unterstützung,“ so Dr. Uwe Haupenthal.

Foto: Museumsverbund NF

Da die Temperaturen langsam steigen und die Sonne wieder häufiger zu sehen ist, zieht es immer mehr Menschen raus an die frische Luft. Die Küstenschutzroute ist da ein spannendes Ausflugsziel für die ganze Familie – auch in Corona-Zeiten. Der Spaziergang entlang der festgelegten Route bietet nicht nur viel Platz und viel Natur, sondern vor allem Spannendes und Wissenswertes zum Thema Küstenschutz. Wie entstehen zum Beispiel Ebbe und Flut, warum sind Schafe auf dem Deich so wichtig und wie wird ein Deich überhaupt gebaut? Passend zu der Route gibt es auch eine kostenlose App, die Informationen, Bilder und Animationen bereitstellt. Weitere Informationen zur Route, zur App sowie kostenlose Rallyebögen zum Ausdrucken findet man auf der Homepage unter www.kuestenschutz-route.de.

Die Küstenschutzroute ist ein gemeinsames Projekt des Landesbetriebes für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN.SH), der Stadt Husum und des Museumsverbundes Nordfriesland. Es wurde 2018 verwirklicht und gefördert mit Mitteln vom Landesprogramm für ländlicher Raum der Europäischen Union und von LEADER, dem europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums.

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