Neumünster (ots) –
Am Freitag um 17:20 Uhr wurden Bundespolizisten auf einen Skateboardfahrer aufmerksam, der sein Board ohne Fußeinsatz am Bahnhof befuhr.
Bei genauerer Inaugenscheinnahme durch die Beamten stellten diese fest, dass es sich um ein E-Board handelte das bis zu 45 km/h schnell werden kann.
Der 34-Jährige Fahrer konnte keinen Führerschein und keine Versicherung für das Fahrzeug vorlegen. Zudem führte er in seiner Tasche noch ein Einhandmesser mit sich.
Den Mann erwarten jetzt Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, Pflichtversicherungsgesetz und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Am Samstagabend beschwerten sich Reisende beim Bundespolizeirevier über einen “Kollegen”, der sie im Eingangsbereich des Bahnhofs bepöbelte und belästigte. Eine eingesetzte Streife stellte vor Ort einen 28-jährigen Mann fest, der an seinem Pullover das Ärmelabzeichen der Landespolizei Schleswig-Holstein trug.
Da der Mann dazu nicht berechtigt war, erwartet ihn jetzt ein Strafverfahren wegen Missbrauch von Berufsbezeichnungen und Abzeichen. Zudem stellten Bundespolizisten Sonntagabend zwei jugendliche Mädchen fest, nach denen gefahndet wurde. Sie wurden in Gewahrsam genommen. Eine 15-Jährige hatte dazu noch Drogen dabei. Diese wurden sichergestellt, eine Anzeige gefertigt und die Mädchen ans Jugendamt übergeben. Bei zwei weiteren Einsätzen stellten die Beamten bei einem 20-Jährigen ein weiteres Messer sicher und belehrten einen 29-jährigen Mann, weil er sich unerlaubt in den Gleisen aufgehalten hatte. Der Zugverkehr musste kurzzeitig eingestellt werden.
Beiden müssen jetzt ebenfalls mit einer Anzeige rechnen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 – 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Bei genauerer Inaugenscheinnahme durch die Beamten stellten diese fest, dass es sich um ein E-Board handelte das bis zu 45 km/h schnell werden kann.
Der 34-Jährige Fahrer konnte keinen Führerschein und keine Versicherung für das Fahrzeug vorlegen. Zudem führte er in seiner Tasche noch ein Einhandmesser mit sich.
Den Mann erwarten jetzt Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, Pflichtversicherungsgesetz und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Am Samstagabend beschwerten sich Reisende beim Bundespolizeirevier über einen “Kollegen”, der sie im Eingangsbereich des Bahnhofs bepöbelte und belästigte. Eine eingesetzte Streife stellte vor Ort einen 28-jährigen Mann fest, der an seinem Pullover das Ärmelabzeichen der Landespolizei Schleswig-Holstein trug.
Da der Mann dazu nicht berechtigt war, erwartet ihn jetzt ein Strafverfahren wegen Missbrauch von Berufsbezeichnungen und Abzeichen. Zudem stellten Bundespolizisten Sonntagabend zwei jugendliche Mädchen fest, nach denen gefahndet wurde. Sie wurden in Gewahrsam genommen. Eine 15-Jährige hatte dazu noch Drogen dabei. Diese wurden sichergestellt, eine Anzeige gefertigt und die Mädchen ans Jugendamt übergeben. Bei zwei weiteren Einsätzen stellten die Beamten bei einem 20-Jährigen ein weiteres Messer sicher und belehrten einen 29-jährigen Mann, weil er sich unerlaubt in den Gleisen aufgehalten hatte. Der Zugverkehr musste kurzzeitig eingestellt werden.
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