Flensburg (ots) – Gestern Abend gegen 22.00 Uhr kontrollierten Beamten der Bundespolizei im Zug aus Dänemark einen Mann. Dieser konnte sich auch ausweisen, jedoch stellten die Beamten fest, dass seine belgische Identitätskarte gefälscht war. Da der Verdacht der Urkundenfälschung vorlag, wurde er mit zur Dienststelle genommen.
Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung stellten die Bundespolizisten dann noch fest, dass gegen den 40-jährigen Algerier ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft vorlag. Er konnte die festgelegte Geldstrafe in Höhe von 230,- Euro begleichen. Des Weiteren lag noch eine Aufenthaltsermittlung gegen ihn vor.
Nach Anzeigenerstattung wegen Urkundenfälschung und unerlaubtem Aufenthalt wurde er an die zuständige Ausländerbehörde weitergeleitet. Sein Pass wurde sichergestellt.
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