BPOL-FL: FL – Berauschter Mann spricht Bundespolizeistreife an; Haftbefehl

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Flensburg (ots) –

Ein 34-jähriger Mann wäre einer Streife der Bundespolizei wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, wenn der unter Drogeneinfluß stehende die Beamten nicht von sich aus angesprochen hätte und dabei einen verwirrten Eindruck machte.

Heute Morgen gegen 01.00 Uhr wurde eine Streifenwagenbesatzung der Bundespolizei am Bahnhofsvorplatz des Flensburger Bahnhofs von einem Mann angesprochen. Da der 34-Jährige auf die Polizisten einen berauschten und verwirrten Eindruck machte, entschlossen sie sich zu einer eingehenden Kontrolle. Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung seiner mit Geburtsurkunde ausgewiesenen Personalien stellten die Beamten fest, dass eine Staatsanwaltschaft mit Haftbefehl u.a. wegen Erschleichen von Leistungen nach ihm fahndete.

Der Mann hatte noch gut 1100,- Euro Strafe zu begleichen und war auch einer Aufforderung zum Haftantritt nicht nachgekommen.
Jetzt wurde er verhaftet und da er den Betrag immer noch nicht aufbringen konnte, wurde er in die JVA eingeliefert wo er die nächsten 100 Tage zu verbringen hat.
Da er darüber sehr ungehalten war und die Polizisten bei seiner Durchsuchung aufs übelste beleidigte, wurde obendrein noch ein Strafverfahren wegen Beleidigung gegen ihn eingeleitet.

Bereits am Sonntag hatten Bundespolizisten einen 58-jährigen Mann auf dem Weg zum Angeln nach Dänemark verhaftet. Er konnte seine Geldstrafe von knapp 700,- Euro begleichen und entging so einer Haftstrafe. Allerdings war der PKW nicht versichert und es wurde ein verbotener Schlagring mitgeführt. Anzeigen wurden gefertigt.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 – 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

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