Niebüll (ots) – Heute Morgen gegen 10.00 Uhr wurden Beamte der Bundespolizei Zeuge einen lebensgefährlichen Fehlverhaltens. Bei der Bestreifung des Niebüller Bahnhofs bemerkten die Beamten ein Fahrzeug, welches trotz Rotlicht den Bahnübergang in der Bahnhofstrasse überquerte. Ein herannahender Zug musste einen Achtungspfiff abgeben. Das Fahrzeug fuhr weiter, es kam glücklicherweise nicht zur Kollision.
Die Bundespolizisten konnten das Fahrzeug, einen Renault Twingo, in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes anhalten. Auf Befragen gab die 21-jährige Fahrerin an, den Zug und das Rotlicht nicht bemerkt zu haben. Die Beamten machten ihr klar, dass Schlimmeres hätte passieren können.
Die Autofahrerin erwartet jetzt ein Bußgeldverfahren (Geldstrafe bis zu 350,- Euro und ein mögliches Fahrverbot).
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 – 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_kueste
Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Quelle: www.polizeipresse.de