Flensburg (ots) – Am vergangenen Wochenende hat die Flensburger
Bundespolizei bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden Zügen und
Fernbussen aus Dänemark wieder Personen festgestellt, die ausweislos
waren oder nicht die erforderlichen Einreisedokumente vorweisen
konnten. Insgesamt 11 Männer aus Afghanistan, Marokko, Syrien,
Somalia und Pakistan mussten zwecks Identitätsfeststellung mit zur
Dienststelle. Fünf Personen wurden durch die dänische Polizei an der Grenze
zurückgewiesen und an die Bundespolizei übergeben. Auch hier galt es
zunächst die Identität der Personen zu klären. Es handelte sich um
Männer und Frauen aus Thailand, Ägypten, Afghanistan und Eritrea. Sie
wurden an die zuständigen Ausländerbehörden weitergeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Bundespolizei bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden Zügen und
Fernbussen aus Dänemark wieder Personen festgestellt, die ausweislos
waren oder nicht die erforderlichen Einreisedokumente vorweisen
konnten. Insgesamt 11 Männer aus Afghanistan, Marokko, Syrien,
Somalia und Pakistan mussten zwecks Identitätsfeststellung mit zur
Dienststelle. Fünf Personen wurden durch die dänische Polizei an der Grenze
zurückgewiesen und an die Bundespolizei übergeben. Auch hier galt es
zunächst die Identität der Personen zu klären. Es handelte sich um
Männer und Frauen aus Thailand, Ägypten, Afghanistan und Eritrea. Sie
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Quelle: www.polizeipresse.de