Ellund (ots) – Gestern Vormittag wurden durch die dänische Polizei vier Personen
in einem französischen Fahrzeug an der Grenze zurückgewiesen und an die
Bundespolizei übergeben. Da nur der Fahrer sich legitimieren konnte und die Mitfahrer ausweislos waren,
wurde die Identität mittels erkennungsdienstlicher Behandlung ermittelt. Es
handelte sich um eine iranische Familie (Mutter 43 und zwei Kinder im Alter von
10 und 18 Jahren). Der 60-jährige Franzose hatte die Familie in Paris abgeholt
und wollte sie nach Dänemark bringen. Dafür sollte er nach eigenen Angaben
Benzingeld erhalten. Der mutmaßliche Schleuser muss nun mit einem Strafverfahren wegen Einschleusen
von Ausländern rechnen. Die iranische Familie wurde an das Landesamt für
Ausländerangelegenheiten weitergeleitet.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50066/4456395
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in einem französischen Fahrzeug an der Grenze zurückgewiesen und an die
Bundespolizei übergeben. Da nur der Fahrer sich legitimieren konnte und die Mitfahrer ausweislos waren,
wurde die Identität mittels erkennungsdienstlicher Behandlung ermittelt. Es
handelte sich um eine iranische Familie (Mutter 43 und zwei Kinder im Alter von
10 und 18 Jahren). Der 60-jährige Franzose hatte die Familie in Paris abgeholt
und wollte sie nach Dänemark bringen. Dafür sollte er nach eigenen Angaben
Benzingeld erhalten. Der mutmaßliche Schleuser muss nun mit einem Strafverfahren wegen Einschleusen
von Ausländern rechnen. Die iranische Familie wurde an das Landesamt für
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