
Handewitt (ots) – Am Freitagnachmittag (03.01.2020) führte der Fachdienst
Schleswig des PABR Nord auf der B 199 bei Handewitt Geschwindigkeitsmessungen
durch. Dabei wurden in kurzer Zeit zahlreiche Autofahrer mit äußerst
bedenklicher Geschwindigkeit festgestellt. In der Zeit von 16:35 – 18:24 Uhr
fuhren 23 Autofahrer in einem auf 60 Km/h reduzierten Bereich zum Teil deutlich
zu schnell. Die Kontrollen wurden mit einer Lasermesspistole durchgeführt und
die Autofahrer wurden vor Ort angehalten und mit ihrem Fehlverhalten
konfrontiert: Eine dänische Fahrerin wurde mit 123 Km/h gemessen und war somit 63 Km/h über
dem Erlaubten. Sie zahlte die 900 Euro Geldbuße vor Ort. Drei Fahrzeugführer
waren über 40 und vier über 30 Km/h zu schnell. Elf Autofahrer überschritten die
Höchstgeschwindigkeit um über 20 km/h. Überhöhte Geschwindigkeit ist nach wie vor eine der Hauptunfallursachen! Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Christian Kartheus
Telefon: 0461/484-2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6313/4485207
OTS: Polizeidirektion Flensburg Original-Content von: Polizeidirektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Schleswig des PABR Nord auf der B 199 bei Handewitt Geschwindigkeitsmessungen
durch. Dabei wurden in kurzer Zeit zahlreiche Autofahrer mit äußerst
bedenklicher Geschwindigkeit festgestellt. In der Zeit von 16:35 – 18:24 Uhr
fuhren 23 Autofahrer in einem auf 60 Km/h reduzierten Bereich zum Teil deutlich
zu schnell. Die Kontrollen wurden mit einer Lasermesspistole durchgeführt und
die Autofahrer wurden vor Ort angehalten und mit ihrem Fehlverhalten
konfrontiert: Eine dänische Fahrerin wurde mit 123 Km/h gemessen und war somit 63 Km/h über
dem Erlaubten. Sie zahlte die 900 Euro Geldbuße vor Ort. Drei Fahrzeugführer
waren über 40 und vier über 30 Km/h zu schnell. Elf Autofahrer überschritten die
Höchstgeschwindigkeit um über 20 km/h. Überhöhte Geschwindigkeit ist nach wie vor eine der Hauptunfallursachen! Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Flensburg
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Quelle: www.polizeipresse.de