Niebüll (ots) –
Sonntagmorgen wurde die Bundespolizei über einen Rangierunfall im
Bahnhof Niebüll informiert. Die eingesetzte Streife konnte im
Bahnhofsbereich auch eine Einheit des DB Syltshuttles feststellen,
bei dem eine Achse aus den Gleisen gesprungen war (siehe Bild) . Die Bundespolizisten nahmen den Sachverhalt auf. Auswirkungen auf
den Bahnverkehr Niebüll- Westerland waren nicht zu verzeichnen. Das
Technische Hilfswerk rückten mit 11 Kameraden an und führte die
Aufgleisung des Flachwagens durch. Die Bundespolizei hatte die Ermittlungen zu einem möglichen
gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr aufgenommen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Bahnhof Niebüll informiert. Die eingesetzte Streife konnte im
Bahnhofsbereich auch eine Einheit des DB Syltshuttles feststellen,
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den Bahnverkehr Niebüll- Westerland waren nicht zu verzeichnen. Das
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Aufgleisung des Flachwagens durch. Die Bundespolizei hatte die Ermittlungen zu einem möglichen
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Quelle: www.polizeipresse.de