Der 66 Jährige Fahrzeugführer befindet sich nach neuesten Erkenntnissen noch nicht außer Lebensgefahr. Am heutigen Vormittag erfolgte durch die Bundespolizei eine Kontaktaufnahme mit der betroffenen Familie im Krankenhaus. Eine weitergehende Vernehmung hinsichtlich des Unfallgeschehens konnte jedoch noch nicht erfolgen.
Das Unfall Kfz wurde durch die Staatsanwaltschaft sichergestellt und wird durch einen Sachverständigen untersucht werden.
Des Weiteren werden die Fahrtverlaufsaufzeichnungen des Zuges ausgewertet. Der unter Schock stehende Triebfahrzeugführer konnte ebenfalls noch nicht gehört werden.
Bei dem Unfallort handelt es sich um einen durch Andreaskreuz gesicherten Bahnübergang. Zusätzlich gilt dort eine Geschwindigkeitsreduzierung von 20 Km/h
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