
Flensburg/BAB 7 (ots) – Am Wochenende hat die Bundespolizei bei Kontrollen in Zügen und Fernbussen am Flensburger Bahnhof und auf der Autobahn insgesamt 17 Identitätsfeststellungen durchführen müssen. Die Personen waren ausweislos bzw. Dokumente dabei, die nicht für die Einreise ins Bundesgebiet ausreichend sind. Sie wurden in Zügen/Bussen aus Dänemark angetroffen.
Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und fahndungsmäßiger Abfrage konnten die Identitäten der Personen geklärt werden. Es handelte sich um Personen aus Somalia, Afghanistan, Iran, Kosovo, Irak und Marokko. Die Männer, Frauen und Kinder waren im Alter von 1 bis 39 Jahren. Ein 24-jähriger Russe legte bei einer Kontrolle auf der Autobahn einen abgelaufenen russischen Reisepass vor.
Sie erhielten Strafanzeigen wegen unerlaubter Einreise und wurden an die zuständigen Ausländerbehörden bzw. Jugendeinrichtungen übergeben/ weitergeleitet.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 – 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_kueste
Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Quelle: www.polizeipresse.de