Handewitt (ots) – Gestern Vormittag kontrollierte eine Streife der Bundespolizei
einen aus Dänemark kommenden VW Bus auf dem Parkplatz Handewitter Forst. Die
beiden Insassen wiesen sich mit Bundespersonalausweisen aus. Es handelte sich um
Vater und Sohn. Bei der Nachschau im Laderaum staunten die Beamten nicht schlecht. In einer
Plastikwanne unter einem verdreckten Tuch lag eine große Anzahl von Fischen. Im
Fahrzeug bestand keine Kühlung und es lagen einzelne Fisch unter einer Decke;
auch ein Autoreifen lag lose im Laderaum. (siehe Bild) Ein Mitarbeiter des Veterinäramtes Flensburg wurde hinzugezogen, Dieser kam zu
dem Ergebnis, dass den Hygienevorschriften nicht Genüge getan wurde und ordnete
die Vernichtung der 520 kg Forellen an. Die Streife der Bundespolizei überwachte die Entsorgung der Fische in der
Tierkörperverwertungsanlage in Jagel. Danach konnten die beiden 36- und
59-jährigen Männer weiter nach Niedersachsen fahren, jedoch ohne die Forellen.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50066/4472512
OTS: Bundespolizeiinspektion Flensburg Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
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Vater und Sohn. Bei der Nachschau im Laderaum staunten die Beamten nicht schlecht. In einer
Plastikwanne unter einem verdreckten Tuch lag eine große Anzahl von Fischen. Im
Fahrzeug bestand keine Kühlung und es lagen einzelne Fisch unter einer Decke;
auch ein Autoreifen lag lose im Laderaum. (siehe Bild) Ein Mitarbeiter des Veterinäramtes Flensburg wurde hinzugezogen, Dieser kam zu
dem Ergebnis, dass den Hygienevorschriften nicht Genüge getan wurde und ordnete
die Vernichtung der 520 kg Forellen an. Die Streife der Bundespolizei überwachte die Entsorgung der Fische in der
Tierkörperverwertungsanlage in Jagel. Danach konnten die beiden 36- und
59-jährigen Männer weiter nach Niedersachsen fahren, jedoch ohne die Forellen.
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Quelle: www.polizeipresse.de