Flensburg (ots) – Heute Nachmittag gegen 14.00 Uhr kontrollierten
Beamte der Bundespolizei im Einreisezug aus Dänemark einen Mann.
Dieser wies sich auch mit rumänischen Dokumenten aus, jedoch ergab
die fahndungsmäßige Abfrage, dass gegen den 45-Jährigen ein
Haftbefehl vorlag. Die Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Verstoßes gegen das
Betäubungsmittelgesetz. Der Mann wurde verhaftet und mit zur
Dienststelle genommen. Nach Eröffnung des Haftbefehls wurde ihm die Zahlung der
festgelegten Geldstrafe angeboten. Eine Verwandte zahlte die
geforderten 400,- Euro und der Rumäne konnte die Dienststelle wieder
verlassen. Ihm blieben 40 Tage Haft erspart.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
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Dieser wies sich auch mit rumänischen Dokumenten aus, jedoch ergab
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Haftbefehl vorlag. Die Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Verstoßes gegen das
Betäubungsmittelgesetz. Der Mann wurde verhaftet und mit zur
Dienststelle genommen. Nach Eröffnung des Haftbefehls wurde ihm die Zahlung der
festgelegten Geldstrafe angeboten. Eine Verwandte zahlte die
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Quelle: www.polizeipresse.de