
Sieverstedt (ots) – Gestern Abend gegen 22.45 Uhr kontrollierte
eine Streife der Bundespolizei in Sieverstedt (Kreis
Schleswig-Flensburg) einen VW Passat. Der Fahrer wies sich auch
ordnungsgemäß aus. Jedoch konnte er keinen Führerschein vorweisen.
Die Überprüfung im Fahndungssystem ergab Klarheit: Dem 47-Jährigen
war die Fahrerlaubnis gerichtlich entzogen worden, trotzdem war er
mit dem Auto gefahren.
Gegen ihn wird nun ein Strafverfahren wegen Fahren ohne
Fahrerlaubnis eingeleitet. Des Weiteren bestand der Verdacht, dass
der PKW nicht versichert war. Die Bundespolizisten untersagten ihm
die Weiterfahrt und nahmen ihm die Fahrzeugschlüssel ab.
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