
Flensburg/Kupfermühle/Handewitt (ots) – Am Samstag und Sonntag hatte die Bundespolizei bei Kontrollen im Flensburger Bahnhof, auf der Autobahn und der B 200 wieder zahlreiche Feststellungen.
So wurden bei Kontrollen der Einreisezüge aus Dänemark ein Guineer, ein Eritreer und ein Afghane ohne Dokumente festgestellt. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und Anzeigenerstattung wegen unerlaubter Einreise wurden sie an die Ausländerbehörde übergeben.
Am ehemaligen Grenzübergang in Kupfermühle wurde ein 29-jähriger Kosovare kontrolliert. Gegen ihn bestand ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. Der Mann wurde verhaftet, konnte aber die festgelegte Geldstrafe von mehr 578,- Euro begleichen und entging somit einer Haftstrafe.
Bei der Kontrolle eines Fernreisebusses wurde auf dem Autobahnparkplatz Handewitter Forst ein junger Mann festgestellt, der einen norwegischen Reisepass vorlegte. Die Bundespolizisten erkannten, dass es sich dabei um eine Totalfälschung handelte. Den 27-jährigen Iraner erwartet nun ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung.
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