Flensburg (ots) – Heute Mittag kontrollierten Beamte der Bundespolizei einen Mann, der im Zug aus Dänemark im Flensburger Bahnhof ankam. Der Mann wies sich mit einem litauischen Reisepass aus.
Soweit gut, die Bundespolizisten stellten jedoch fest, dass gegen den 41-jährigen Litauer ein Haftbefehl vorlag. Die Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Betruges. Er wurde verhaftet und mit zur Dienststelle genommen.
Da er die im Haftbefehl festgelegte Geldstrafe in Höhe von 2565,- Euro nicht begleichen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Flensburg eingeliefert. Dort verbüßt er jetzt eine Ersatzfreiheitsstrafe von 190 Tagen.
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