Flensburg (ots) – Sonntagmittag gegen 11:30 Uhr kontrollierten Bundespolizisten Reisende im Bahnhof Flensburg, die mit dem Zug aus Dänemark eingereist waren.
Darunter auch einen 27-Jährigen der sich ordnungsgemäß mit seinem nationalen georgischen Reisepass ausweisen konnte.
Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung der Daten konnten die Beamten ermitteln, dass der Mann wegen Diebstahls durch eine Staatsanwaltschaft zur Strafvollstreckung und durch eine Ausländerbehörde zur Festnahme ausgeschrieben war.
Auf der Dienststelle der Bundespolizei wurde ihm die Möglichkeit gegeben, durch Zahlung der geforderten Geldstrafe in Höhe von 324,- Euro einer Haftstrafe von 10 Tagen zu entgehen. Den Betrag konnte er begleichen und die Fahndung wurde gelöscht.
Nach Rücksprache mit der zuständigen Ausländerbehörde bezgl. des weiteren Haftbefehls konnte geklärt werden, dass auf Grund eines geänderten Aufenthaltsstatus von der Verhaftung abgesehen werden konnte und der Mann die Dienststelle Richtung Polen verließ.
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