Flensburg (ots) –
Für einen 35-jährigen Mann klickten die Handschellen am Flensburger Bahnhof. Für eine 28-jährige Frau war die Reise Richtung Skandinavien auf der Dienststelle der Bundespolizei zu Ende. Beide Personen wurden mittels Haftbefehl gesucht und sitzen jetzt in Haft.
Gestern Abend gegen 19.00 Uhr kontrollierten Bundespolizisten einen 35-jährigen Flensburger am Bahnhof. Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass der 35-Jährige noch zwei offene Haftbefehle hatte. Wegen Diebstahl mit Waffen und Sachbeschädigung war er zu insgesamt 3300,- Euro Geldstrafe verurteilt worden. Da er diese bis dato nicht beglichen hatte und auch am Sonntag nicht bezahlen konnte, wurde er verhaftet und für die nächsten 220 Tage in die JVA eingeliefert.
Ähnlich erging es einer jungen Frau. Sie wollte ausweislos nach Dänemark reisen und deshalb durch die dänische Polizei an die Bundespolizei übergeben. Auf der Dienststelle wurde durch die Beamten ermittelt, dass es sich um eine 28-Jährige handelte, nach der ebenfalls mittels Haftbefehl gefahndet wurde. Sie hatte noch eine Restgeldstrafe in Höhe von 650,- Euro zu bezahlen, da sie gegen das Aufenthaltsgesetz verstoßen hatte.
Da sie das Geld auch jetzt nicht aufbringen konnte wurde sie in die JVA eingeliefert, in der sie noch 58 Tage absitzen muss.
Da die Frau dazu noch gegen ein Einreise- und Aufenthaltsverbot verstoßen hat, wurde gegen sie erneut ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 – 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Da sie das Geld auch jetzt nicht aufbringen konnte wurde sie in die JVA eingeliefert, in der sie noch 58 Tage absitzen muss.
Da die Frau dazu noch gegen ein Einreise- und Aufenthaltsverbot verstoßen hat, wurde gegen sie erneut ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
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