
Husum (ots) – Gestern Abend wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz im Bahnhof
Husum gerufen. Ein Zugbegleiter hatte einen 23-jährigen Deutschen von der
Weiterfahrt im Zug ausgeschlossen. Dieser hatte während der Fahrt im
Regionalexpress von Hamburg Altona nach Husum eine verbale Auseinandersetzung
mit einem Fahrgast. Dabei hatte der Mann, der im Zug bereits geraucht und aus
einer handelsüblichen Deospraydose inhaliert hatte, zwei Nothammer aus der
Halterung gerissen und dem Reisenden damit gedroht, zudem mehrere andere
Fahrgäste beleidigt. Bei der Personalienfeststellung durch die Beamten beruhigte
sich der Mann allerdings wieder und gab an, auch noch Drogen konsumiert zu
haben. Seine Einsicht kam allerdings zu spät, er muss jetzt mit einer Anzeige
wegen Missbrauchs von Nothilfemitteln rechnen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50066/4519427
OTS: Bundespolizeiinspektion Flensburg Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
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Weiterfahrt im Zug ausgeschlossen. Dieser hatte während der Fahrt im
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Halterung gerissen und dem Reisenden damit gedroht, zudem mehrere andere
Fahrgäste beleidigt. Bei der Personalienfeststellung durch die Beamten beruhigte
sich der Mann allerdings wieder und gab an, auch noch Drogen konsumiert zu
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Quelle: www.polizeipresse.de