(CIS-intern) – Beim Improtheater gibt es keinen Text und keine geprobten Szenen. Vielmehr lebt die Vorführung von der Interaktion mit dem Publikum. Das Publikum bestimmt, was gespielt wird und schon müssen die Darsteller spontan Geschichten ersinnen, die noch nicht geschrieben sind. Und dabei kann alles passieren: Von der schmalzigsten Liebesgeschichte bis hin zum Science-Fiction, wo die Geliebte plötzlich zum neuen Roboter TX 2000 wird, oder auch eine Soap-Opera, in der die Medizinische Fußpflegerin die Nebenbuhlerin durch Voodoo beseitigt.
Beim Improtheater entstehen Szenen auf der Bühne aus dem Nichts, angeregt durch die Vorgaben des Publikums. Die Zuschauer/innen bestimmen die Handlung, nichts ist geprobt, alles geschieht spontan und dadurch ist jede Szene sozusagen eine Uraufführung, weder Publikum noch Schauspieler/innen wissen, was in den nächsten Minuten auf der Bühne passieren wird. Jede Geschichte wird also anders…
Foto: Uwe Steinbrich / pixelio.de
Freitag 1. März 2013 – ab 20 Uhr
Speicher Husum
Eintritt 7 Euro
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