
Flensburg (ots) – Am vergangenen Wochenende hat die Flensburger
Bundespolizei bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden Zügen aus
Dänemark wieder zahlreiche Personen festgestellt, die sich nicht
ausreichend für die Einreise oder den Aufenthalt im Bundesgebiet
legitimieren konnten. Bei Kontrollen am Bahnhof und der grenzüberschreitenden Busse
wurden insgesamt 8 Personen festgestellt. Die sieben Männer und eine
Frau wurden zwecks Feststellung der Identität mit zur Dienststelle
genommen. Es handelte sich um Personen aus Afghanistan, dem Irak,
Algerien und Kuwait im Alter von 6 bis 33 Jahren. Sie erhielten
Strafanzeigen wegen unerlaubter Einreise. Insgesamt 11 Personen wurden durch die dänische Polizei an der
Grenze zurückgewiesen und an die Bundespolizei übergeben. Auch hier
galt es zunächst die Identität der Personen zu klären. Es handelte
sich um 10 Männer und eine Frau aus Gambia, Afghanistan, Marokko,
Libyen und dem Irak. Sie wurden an die zuständigen Ausländerbehörden
weitergeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Bundespolizei bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden Zügen aus
Dänemark wieder zahlreiche Personen festgestellt, die sich nicht
ausreichend für die Einreise oder den Aufenthalt im Bundesgebiet
legitimieren konnten. Bei Kontrollen am Bahnhof und der grenzüberschreitenden Busse
wurden insgesamt 8 Personen festgestellt. Die sieben Männer und eine
Frau wurden zwecks Feststellung der Identität mit zur Dienststelle
genommen. Es handelte sich um Personen aus Afghanistan, dem Irak,
Algerien und Kuwait im Alter von 6 bis 33 Jahren. Sie erhielten
Strafanzeigen wegen unerlaubter Einreise. Insgesamt 11 Personen wurden durch die dänische Polizei an der
Grenze zurückgewiesen und an die Bundespolizei übergeben. Auch hier
galt es zunächst die Identität der Personen zu klären. Es handelte
sich um 10 Männer und eine Frau aus Gambia, Afghanistan, Marokko,
Libyen und dem Irak. Sie wurden an die zuständigen Ausländerbehörden
weitergeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Quelle: www.polizeipresse.de