
Husum (ots) – Sonntagmorgen gegen 02.00 Uhr stellten
Bundespolizisten bei der Bestreifung des Husumer Bahnhofs zwei junge
Männer fest, die eine Abkürzung über die Bahngleise nahmen, um zum
anderen Bahnsteig zu kommen. Die Beamten stellten die Männer zur Rede
und belehrten sie über die Lebensgefahr, in die sie sich begeben
hatten. Kurze Zeit später traf die Streife die beiden 20 und 21-Jährigen
erneut an, diesmal liefen sie in den Gleisen in südliche Richtung.
Die Beamten schritten sofort ein. Die Männer gaben an, dass kein Zug mehr nach Tönning fuhr und sie
deshalb den direkten Weg entlang der Bahngleise nehmen wollten. Dies
untersagten die Bundespolizisten. Die Männer zeigten sich wenig
einsichtig und müssen mit einer Anzeige rechnen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
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Männer fest, die eine Abkürzung über die Bahngleise nahmen, um zum
anderen Bahnsteig zu kommen. Die Beamten stellten die Männer zur Rede
und belehrten sie über die Lebensgefahr, in die sie sich begeben
hatten. Kurze Zeit später traf die Streife die beiden 20 und 21-Jährigen
erneut an, diesmal liefen sie in den Gleisen in südliche Richtung.
Die Beamten schritten sofort ein. Die Männer gaben an, dass kein Zug mehr nach Tönning fuhr und sie
deshalb den direkten Weg entlang der Bahngleise nehmen wollten. Dies
untersagten die Bundespolizisten. Die Männer zeigten sich wenig
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