Flensburg (ots) – Gestern Mittag gegen 12.45 Uhr wurde die Bundespolizei um Mitfahndung nach einer vermissten Frau gebeten. Diese sollte in einem Zug in Richtung Dänemark sitzen.
Die Beamten konnten die gesuchte Frau auch im Regionalzug von Hamburg im Flensburger Bahnhof antreffen. Bei der fahndunsgmäßige Überprüfung stellten die Bundespolizisten fest, dass die 33-Jährige unter Schizophrenie litt. Nach Kontaktaufnahme mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst wurde die Frau in Begleitung eines Bundespolizisten in die Diako eingeliefert.
Nur kurze Zeit später gegen 16.30 Uhr stellten Bundespolizisten bei der Bestreifung des Flensburger Bahnhofes eine junge Frau fest, die mit kleinen Kaffeesahnedosen nach einer Mitarbeiterin des Bahnhofskiosks warf.
Da die Frau ausweislos war und auf die Fragen der Beamten nicht reagierte, wurde sie zur Identitätsfeststellung mit zur Dienststelle genommen.
Dort wurde ermittelt, dass es sich um eine 25-jährige Ungarin handelte. Im Reisegepäck wurde fachärztliche Unterlagen gefunden. Sie wurde ebenfalls in polizeilicher Begleitung in ein Flensburger Krankenhaus gebracht.
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