
Flensburg (ots) – Über das Wochenende mussten Beamte der Bundespolizei bei stichprobenartigen Kontrollen der Einreisezüge aus Dänemark bei 17 Personen die Identität überprüfen. Die Männer und Frauen waren zum Teil ausweislos oder hatten verfälschte Dokumente dabei.
Eine 10-köpfige Gruppe, die am Samstag mit dem Zug aus Dänemark kam, wurde mit zur Dienststelle gebeten, da alle Personen ausweislos waren. Es handelt sich um zwei Familien aus Sudan und Afghanistan sowie Männer aus Äthiopien, Somalia und dem Iran.
Ein 30-jähriger Algerier legte bei der Kontrolle eine französische Identitätskarte vor. Die Beamten erkannten sofort, dass es sich um eine Fälschung handelt. Er muss sich wegen Urkundenfälschung verantworten.
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