(CIS-intern) – Sie gelten als Erneuerer des Schweizer Volkslieds, jetzt erneuern sie sich selber: die Kummerbuben aus Bern spielen seit Erscheinen ihres dritten Albums «Weidwund» ihre eigenen Lieder. Und die sind aus stimmungsvollem, zeitgemässem, mitunter kauzigem Rumpelrock gezimmert. Die sechs Männer schaffen mit allerlei akustischen Instrumenten einen Sound, der zu einem alten Film ebenso passt wie zu einer wilden Tanznacht.
Die Kummerbuben vertonen grosse Gefühle kleiner Leute, erzählen von gefährlichen Liebschaften und kleinstädtischen Sehnsüchten, von abgehalfterten Bohemiens und verwegenen Vorstädtern. In seinen Texten bedient sich Sänger Jäggi mit Vorliebe bei den Verwerfungen des Alltags, bei der Zoologie und bei einem Kabinett an Skurrilitäten. Mundart-Musik kann aufregend sein!
«Eine der besten Rockbands der Schweiz» (Sonntagszeitung)
Foto: Presse Kummerbuden
2. Mai 2014 ab 20.30
Speicher Husum