Das Hamburger Abendblatt attestiert ihr „den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer
Audrey Hepburn, aber auch das Abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele“.
„Ein Gesamtkunstwerk!“ – SCHALL
„Der Anfang einer großen Karriere“ – NDR
„Denn mit der Hamburgerin Miu trat auf der Hauptbühne eine extra-ordinäre Sängerin auf, die es in den letzten drei Jahren zur festen Größe zwischen Jazz, Soul und Pop gebracht hat und inzwischen auch eine großartige Entertainerin genannt werden darf, ja: muss.“ – WELT