Die Geschichte zu „Liebe in Zeiten der Follower“ – dem ersten Soloalbum von Max Richard Leßmann – beginnt mit einem Liebesbrief: Leßmann schreibt ihn Ende 2012 an seine Freundin, die gerade an das andere Ende von Europa gezogen ist. Er schließt den Brief mit einem Gedicht, das sich für ihn wie von selbst schreibt. Das Gedicht trägt den Titel „Ich wünschte“. Noch bevor er damit fertig ist, bemerkt Leßmann, dass es sich dabei um einen Songtext handelt.
Als Sänger und Texter ist der heute 24-jährige längst kein Unbekannter mehr. Bereits als Teenager sang er in der Indierock-Band „Vierkanttretlager“, mit der er zwei Alben veröffentlichte und unzählige Konzerte spielte. Als Texter schrieb er nicht nur für seine eigene Band, sondern auch für und mit anderen Künstlern wie u.a. Casper, Prinz Pi, Ok KID, Lina Maly oder Madsen. Zwölf Songs, irgendwo zwischen Big Band und Beatles, zwischen Udo Jürgens, Charles Aznavour und Element Of Crime.
Eintritt: VVK 13 € / AK 15 € // unbestuhlt