(CIS-intern) – Ab sofort können die Bürgerinnen und Bürger von Langenhorn mit Hochgeschwindigkeit mobil im Internet surfen. Die Telekom hat ihr Mobilfunknetz in der Gemeinde um UMTS („Universal Mobile Telecommunications System“) erweitert. Damit lassen sich Texte, Bilder und Musik mit bis zu 42,2 Megabit pro Sekunde (MBit/s) empfangen. „Wir freuen uns, dass wir in Langenhorn jetzt schnelles Internet per Mobilfunk anbieten können. Ein schneller Internetzugang ist heute ein wichtiger Standortfaktor“, sagt Hans-Otto Ehmke, Verantwortlicher für den Mobilfunkausbau in der Region Nord. Ziel der Telekom ist es, möglichst vielen Menschen einen schnellen Internetzugang zu bieten. „Dabei setzen wir auf einen Technologie-Mix“, sagt Ehmke. „Letztendlich ist es egal, ob man per Festnetz oder Mobilfunk auf das Internet zugreift. Hauptsache, es geht schnell.“
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Was benötigt wird, um UMTS zu nutzen
Von UMTS profitieren nicht nur mobile Geräte wie Handys, Smartphones und Tablets, sondern auch der heimische Computer. Auch er kann Daten über die Luft empfangen und versenden. Alles was benötigt wird, ist ein so genannter UMTS-Stick. Dieser Stick ist wie ein Handy mit einer SIM-Karte ausgestattet und wird an einer USB-Schnittstelle mit dem Computer verbunden. Der Preis hängt von der Nutzung ab. Der Einsteigertarif für mobiles surfen und telefonieren kostet 17,95 €. Nähere Auskunft über die technischen Möglichkeiten und Tarife gibt es unter der kostenlosen Telefonnummer (0800) 330 1000, im Internet unter www.telekom.de oder im nächsten Telekom Shop und beim Fachhändler.
Mobile Datennutzung steigt rasant
UMTS ist ein Mobilfunkstandard, der speziell für die Übertragung von großen Datenmengen über die Luft entwickelt wurde. Computer, Laptops und Handys können über UMTS Daten mit hohem Tempo empfangen. Ganz gleich, ob von zu Hause oder unterwegs. Und natürlich kann über UMTS auch telefoniert werden. Moderne Smartphones und Handys können UMTS standardmäßig lesen.
40 Prozent der Deutschen gehen bereits heute mobil ins Internet und die Zahl steigt rasant weiter. Im vergangenen Jahr lag die Zuwachsrate, laut einer Studie der Initiative D21, bei knapp 50 Prozent. Hintergrund ist der Boom von Smartphones und Tablet-PCs. Bei der Telekom sind derzeit über 70 Prozent der verkauften Handys Smartphones wie etwa das iPhone oder das Samsung Galaxy.
Über Erweiterungen von Standorten informiert die Telekom immer die Gemeinde. Alle Standorte werden durch die Bundesnetzagentur freigegeben.
Deutsche Telekom AG
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