Kappeln (ots) – Am Dienstagvormittag (17.12.19) führten vier Beamte des
Polizeireviers Kappeln eine Verkehrskontrolle auf der Schleibrücke in
Fahrtrichtung Schleswig durch. Da sich hinter der Brücke ein Unfallschwerpunkt
(B203/Hospitalstraße/Feldstraße) befindet, lag das Hauptaugenmerk der
kontrollierenden Beamten bei dieser Kontrolle bei der
Geschwindigkeitsüberwachung der Verkehrsteilnehmer. Die gefahrenen
Geschwindigkeiten wurden mit dem Lasergerät “Traffi Patrol” festgestellt,
anschließend wurden die Auto- bzw. LKW-Fahrer angehalten und über ihre zu
schnelle Fahrweise in Kenntnis gesetzt. In den anschließend stattfindenden
Gesprächen wurde auf die Gefahren von einer zu schnellen Fahrweise hingewiesen. Insgesamt wurde in zwei Stunden 33 Mal zu schnell gefahren. Der negative
Spitzenwert lag bei 79 km/h statt der erlaubten 50 km/h. Der Autofahrer entkam
nur knapp einem einmonatigen Fahrverbot. Insgesamt konnten zudem drei
Handyverstöße festgestellt werden. Ein Lkw-Fahrer war so beschäftigt mit seinem
Handy, dass er den Vorposten der Kontrollstelle gar nicht wahrnahm. Es konnten
zudem sechs Gurtverstöße geahndet werden. Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6313/4474036
OTS: Polizeidirektion Flensburg Original-Content von: Polizeidirektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Polizeireviers Kappeln eine Verkehrskontrolle auf der Schleibrücke in
Fahrtrichtung Schleswig durch. Da sich hinter der Brücke ein Unfallschwerpunkt
(B203/Hospitalstraße/Feldstraße) befindet, lag das Hauptaugenmerk der
kontrollierenden Beamten bei dieser Kontrolle bei der
Geschwindigkeitsüberwachung der Verkehrsteilnehmer. Die gefahrenen
Geschwindigkeiten wurden mit dem Lasergerät “Traffi Patrol” festgestellt,
anschließend wurden die Auto- bzw. LKW-Fahrer angehalten und über ihre zu
schnelle Fahrweise in Kenntnis gesetzt. In den anschließend stattfindenden
Gesprächen wurde auf die Gefahren von einer zu schnellen Fahrweise hingewiesen. Insgesamt wurde in zwei Stunden 33 Mal zu schnell gefahren. Der negative
Spitzenwert lag bei 79 km/h statt der erlaubten 50 km/h. Der Autofahrer entkam
nur knapp einem einmonatigen Fahrverbot. Insgesamt konnten zudem drei
Handyverstöße festgestellt werden. Ein Lkw-Fahrer war so beschäftigt mit seinem
Handy, dass er den Vorposten der Kontrollstelle gar nicht wahrnahm. Es konnten
zudem sechs Gurtverstöße geahndet werden. Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Flensburg
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Quelle: www.polizeipresse.de