Meldorf/Friedrichstadt (ots) – Gestern Nachmittag gegen 16.30 Uhr stellte eine Streife der Bundespolizei gleich drei lebensgefährliche Gleisüberschreitungen fest.
Im Bahnhof Meldorf (Kreis Dithmarschen) beobachteten Bundespolizisten, wie zwei junge Männer die Gleise überschritten, um auf den anderen Bahnsteig zu kommen. Offensichtlich war ihnen der “sichere Weg” durch die Unterführung zu lang.
Die Beamten stellten die beiden 16- und 20-Jährigen zur Rede und belehrten sie über die Gefahren im Bahnbereich. Sie müssen mit einer Anzeige rechnen.
Nur kurze Zeit später gegen 18.45 Uhr stellte die Streife im Bahnhof Friedrichstadt (Kreis Nordfriesland) ein junges Mädchen fest, die vor den Augen von wartenden Reisenden die Gleise zum anderen Bahnsteig überschritt. Auch diese 23-Jährige erwartet eine Anzeige.
Die Bundespolizei appelliert eindringlich: Nutzen Sie nur die vorgeschriebenen “sicheren Wege” um zum anderen Bahnsteig zu gelangen. Durchfahrende Züge fahren mit hohen Geschwindigkeiten und haben einen langen Bremsweg. Güterzüge stehen zudem nicht im Fahrplan.
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Quelle: www.polizeipresse.de