Handewitt (ots) – Gestern Mittag gegen 11:00 Uhr kontrollierte
eine Streife der Bundespolizei einen PKW Suzuki mit dänischer
Zulassung auf dem Parkplatz Einkaufsmarktes in Handewitt. Das
Fahrzeug war kurz zuvor über den ehemaligen Grenzübergang Ellund nach
Deutschland gefahren. Im Fahrzeug stellten die Beamten insgesamt fünf
Insassen fest. Der Fahrer wies sich mit einer dänischen
Aufenthaltserlaubnis aus, während seine Mitfahrer dänische Asylkarten
vorlegten. Da der Verdacht einer Schleusung vorlag, wurden die Männer mit zur
Dienststelle genommen. Die Ermittlungen der Bundespolizei ergaben
dann, dass der Fahrer, ein 35-jähriger Iraner mit Aufenthaltsrecht in
Dänemark, seine Mitfahrer, drei Iraner im Alter von 16, 17 und 32
Jahren und einen siebzehnjährigen Iraker über die Grenze in Richtung
Frankreich “mitnehmen” wollte. Nach Anzeigenerstattung wegen Einschleusen von Ausländern in das
Bundesgebiet, wurde der mutmaßliche Schleuser nach Dänemark
zurückgeschoben und mit einem vierjährigen Einreiseverbot nach
Deutschland belegt. Die drei Jugendlichen wurden der Flensburger
Jugendbehörde übergeben. Der 32-jährige Iraner wurde im Auftrag der
Ausländerbehörde zur Erstaufnahmeeinrichtung nach Neumünster
verwiesen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Heiko Kraft
Telefon: 0461/3132 105
Mobil: 0172 / 4011278
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
eine Streife der Bundespolizei einen PKW Suzuki mit dänischer
Zulassung auf dem Parkplatz Einkaufsmarktes in Handewitt. Das
Fahrzeug war kurz zuvor über den ehemaligen Grenzübergang Ellund nach
Deutschland gefahren. Im Fahrzeug stellten die Beamten insgesamt fünf
Insassen fest. Der Fahrer wies sich mit einer dänischen
Aufenthaltserlaubnis aus, während seine Mitfahrer dänische Asylkarten
vorlegten. Da der Verdacht einer Schleusung vorlag, wurden die Männer mit zur
Dienststelle genommen. Die Ermittlungen der Bundespolizei ergaben
dann, dass der Fahrer, ein 35-jähriger Iraner mit Aufenthaltsrecht in
Dänemark, seine Mitfahrer, drei Iraner im Alter von 16, 17 und 32
Jahren und einen siebzehnjährigen Iraker über die Grenze in Richtung
Frankreich “mitnehmen” wollte. Nach Anzeigenerstattung wegen Einschleusen von Ausländern in das
Bundesgebiet, wurde der mutmaßliche Schleuser nach Dänemark
zurückgeschoben und mit einem vierjährigen Einreiseverbot nach
Deutschland belegt. Die drei Jugendlichen wurden der Flensburger
Jugendbehörde übergeben. Der 32-jährige Iraner wurde im Auftrag der
Ausländerbehörde zur Erstaufnahmeeinrichtung nach Neumünster
verwiesen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Heiko Kraft
Telefon: 0461/3132 105
Mobil: 0172 / 4011278
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Quelle: www.polizeipresse.de