Flensburg (ots) – Am vergangenen Wochenende hat die Flensburger
Bundespolizei bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden Zügen und
Fernbussen aus Dänemark wieder Personen festgestellt, die ausweislos
waren oder nicht die erforderlichen Einreisedokumente vorweisen
konnten. Insgesamt 9 Männer und 2 Frauen aus Afghanistan, Irak,
Marokko, Syrien, Sudan und Pakistan mussten zwecks
Identitätsfeststellung und weiterer Maßnahmen mit zur Dienststelle.
Das Alter der Personen bewegte sich zwischen 16 und 57 Jahren. Zwei Personen wurden durch die dänische Polizei an der Grenze
zurückgewiesen und an die Bundespolizei übergeben. Auch hier galt es
zunächst die Identität der Personen zu klären. Es handelte sich um
Männer aus Somalia und Eritrea. Sie wurden an die zuständigen
Ausländerbehörden weitergeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Heiko Kraft
Telefon: 0461/3132 105
Mobil: 0172 – 4011278
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Bundespolizei bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden Zügen und
Fernbussen aus Dänemark wieder Personen festgestellt, die ausweislos
waren oder nicht die erforderlichen Einreisedokumente vorweisen
konnten. Insgesamt 9 Männer und 2 Frauen aus Afghanistan, Irak,
Marokko, Syrien, Sudan und Pakistan mussten zwecks
Identitätsfeststellung und weiterer Maßnahmen mit zur Dienststelle.
Das Alter der Personen bewegte sich zwischen 16 und 57 Jahren. Zwei Personen wurden durch die dänische Polizei an der Grenze
zurückgewiesen und an die Bundespolizei übergeben. Auch hier galt es
zunächst die Identität der Personen zu klären. Es handelte sich um
Männer aus Somalia und Eritrea. Sie wurden an die zuständigen
Ausländerbehörden weitergeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
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Quelle: www.polizeipresse.de