
Flensburg (ots) – Am vergangenen Wochenende hat die Flensburger
Bundespolizei erneut bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden
Zügen und Bussen aus Dänemark Personen festgestellt, die ausweislos
waren oder nicht über die erforderlichen Dokumente für die Einreise
nach Deutschland verfügten. Insgesamt sechs Männer und Frauen mussten zur
Identitätsfeststellung und weiterer polizeilicher Maßnahmen mit zur
Dienststelle. Es konnte durch die erkennungsdienstliche Behandlung
festgestellt werden, dass es sich dabei um vier Männer aus Algerien,
Somalia und Eritrea und zwei Frauen aus Äthiopien handelte. Sie waren
im Alter von 18 bis 53 Jahren. Sieben Personen, davon zwei Frauen wurden durch die dänische
Polizei an der Grenze zurückgewiesen und an die Bundespolizei
übergeben. Auch hier waren polizeiliche Maßnahmen erforderlich. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Bundespolizei erneut bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden
Zügen und Bussen aus Dänemark Personen festgestellt, die ausweislos
waren oder nicht über die erforderlichen Dokumente für die Einreise
nach Deutschland verfügten. Insgesamt sechs Männer und Frauen mussten zur
Identitätsfeststellung und weiterer polizeilicher Maßnahmen mit zur
Dienststelle. Es konnte durch die erkennungsdienstliche Behandlung
festgestellt werden, dass es sich dabei um vier Männer aus Algerien,
Somalia und Eritrea und zwei Frauen aus Äthiopien handelte. Sie waren
im Alter von 18 bis 53 Jahren. Sieben Personen, davon zwei Frauen wurden durch die dänische
Polizei an der Grenze zurückgewiesen und an die Bundespolizei
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Quelle: www.polizeipresse.de