
Handewitt (ots) – Karfreitag Nachmittag kontrollierte eine Streife
der Bundespolizei auf dem Autobahnparkplatz Handewitter Forst einen
VW Touran, der zuvor aus Dänemark eingereist war. Im Fahrzeug
stellten die Beamten insgesamt vier Insassen fest. Der Fahrer wies
sich mit einem dänischen Fremdenpass aus, während seine Mitfahrer,
deren Asylverfahren in Dänemark bereits abgelehnt worden sind, über
keine ausreichenden Reisedokumente verfügten. Da der Verdacht einer Schleusung vorlag, wurden die Männer mit zur
Dienststelle genommen. Die Ermittlungen der Bundespolizei ergaben,
dass der Fahrer, ein 48-jähriger Syrer, und seine Mitfahrer, drei
Männer im Alter von 20 bis 45 Jahren, in ihren Vernehmungen
widersprüchliche Angaben zum Reisegrund machten. Nach Anzeigenaufnahme wurde der mutmaßliche Schleuser nach
Dänemark zurückgeschoben und mit einem fünfjährigen Einreiseverbot
nach Deutschland belegt. Ihn erwartet im Nachgang ein Strafverfahren
wegen Einschleusen von Ausländern. Die drei Männer wurden im Auftrag
der Ausländerbehörde an das Landesamt für Ausländerangelegenheiten
nach Neumünster verwiesen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
der Bundespolizei auf dem Autobahnparkplatz Handewitter Forst einen
VW Touran, der zuvor aus Dänemark eingereist war. Im Fahrzeug
stellten die Beamten insgesamt vier Insassen fest. Der Fahrer wies
sich mit einem dänischen Fremdenpass aus, während seine Mitfahrer,
deren Asylverfahren in Dänemark bereits abgelehnt worden sind, über
keine ausreichenden Reisedokumente verfügten. Da der Verdacht einer Schleusung vorlag, wurden die Männer mit zur
Dienststelle genommen. Die Ermittlungen der Bundespolizei ergaben,
dass der Fahrer, ein 48-jähriger Syrer, und seine Mitfahrer, drei
Männer im Alter von 20 bis 45 Jahren, in ihren Vernehmungen
widersprüchliche Angaben zum Reisegrund machten. Nach Anzeigenaufnahme wurde der mutmaßliche Schleuser nach
Dänemark zurückgeschoben und mit einem fünfjährigen Einreiseverbot
nach Deutschland belegt. Ihn erwartet im Nachgang ein Strafverfahren
wegen Einschleusen von Ausländern. Die drei Männer wurden im Auftrag
der Ausländerbehörde an das Landesamt für Ausländerangelegenheiten
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Quelle: www.polizeipresse.de