Flensburg (ots) – Am 05. Juli fand der 2. Flensburger Blaulichttag statt. Die insgesamt 19 Organisationen, die sich am Flensburger Hafen präsentierten, konnten bei gutem Wetter den zahlreichen Besuchern ihr Können und ihre Leistungsfähigkeit näherbringen. Die Einsatzfahrzeuge waren ständig umlagert und das Martinshorn war oft zu hören.
Die Einsatzvorführungen, die die Zusammenarbeit beispielsweise von Feuerwehr und Rettungsdienst oder Bundespolizei und Zoll aufzeigen sollten, waren immer von Menschentrauben umringt. Auch die Zuschauer, die der Vorführung von vier Diensthunden der Bundespolizei beiwohnten, wurden nicht enttäuscht. Hier blieb der eine oder andere Mund vor Stauen offen, was die vierbeinigen Kollegen so können.
Der dänische Rettungshubschrauber der eine Person aus dem Hafenbecken “aufgewinscht” hatte, war ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung und zog viele Zuschauer an die Hafenkante.
Die Einsatzschiffe der Seenotretter, der Wasserschutzpolizei, des Zoll und der Bundespolizei, die sieben Stunden lang besichtigten werden konnten, waren während des ganzen Tages immer voll mit begeisterten “Seeleuten”.
Wie sind sehr zufrieden mit der Veranstaltung. Ich denke wir konnten an die 15.000 Besuchern einen Einblick in die Arbeit von Polizei sowie Hilfeleitungs-und Rettungsorganisationen bieten, sagte Hanspeter Schwartz, Pressesprecher der Flensburger Bundespolizei. Da auch aus Dänemark Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr mit insgesamt 6 Einsatzfahrzeugen vertreten waren folgten auch viele Besucher aus dem benachbarten Ausland dem Programm.
Ob es eine Wiederholung geben wird, bleibt offen. “Nach zehnmonatiger Vorbereitungszeit müssen wir erstmals durchschnaufen:”, so Schwartz.
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