Viele Menschen sind bewegt, frustriert, verunsichert und f¸hlen sich irgendwie allein in
einer Zeit, in der menschenfeindliche und autorit‰re Positionen immer mehr
Anh‰ngerInnen finden, der Rechtsruck in der Gesellschaft immer deutlicher und sp¸rbarer wird. Was tun? Wie den rechten Positionen begegnen? Wo Positives und
einen konstruktiven inhaltlichen Diskurs finden? Was w‰hlen?
Wir haben viel zu verlieren. Schon einiges von den Zielen unseres Grundgesetzes, aus
den Lehren des Faschismus, wurde aufgegeben. Es steht noch einiges mehr auf dem
Spiel, was wir f¸r selbstverst‰ndlich halten und es wird immer klarer, dass
Verantwortung in der Demokratie mehr ist als w‰hlen.
Aber wo sind ¸berhaupt Begegnungs- und Diskussionsr‰ume? Wo kann man Gedanken
und Sorgen in dieser hochkomplexen Zeit teilen, Fragen stellen, Austausch und
Anregungen finden kann? Wo kˆnnen wir dar¸ber sprechen, wie wir eigentlich als
Gesellschaft leben mˆchten, was es braucht, damit unsere Demokratie lebendig bleibt,
Hass und Ausgrenzung nicht das gesellschaftliche Miteinander bestimmen?
Daf¸r mˆchten wir mit einem Sonntags-CafÈ einen Rahmen anbieten und freuen uns auf
Gespr‰ch, Austausch und Diskussion. Wir bieten eine Moderation, Kaffee und Kekse,
haben ein Netzwerk und bei Bedarf inhaltliche Anregungen im Gep‰ck. Wir w¸nschen
uns rege Beteiligung, spannenden Austausch und respektvollen Umgang miteinander.
Veranstaltung in Kooperation mit Fremde brauchen Freunde
Eintritt frei