Bredstedt – Kollision zwischen Zug und Mähfahrzeug verlief glimpflich

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(CIS-intern) – Hoher Sachschaden, aber keine Verletzen. Heute Morgen um 07.44 Uhr kam es auf der Bahnstrecke Hamburg – Westerland zu einem Unfall auf einem Bahnübergang. Ein Fahrzeug der Straßenmeisterei hatte am Bahnübergang Mäharbeiten durchgeführt und befand sich auf dem Bahnübergang, als sich die Schranken senkten. Der 30-jährige Fahrer reagierte geistesgegenwärtig und sprang aus seinem Fahrzeug.

Foto: Mario de Mattia

Der Lokführer des herannahenden Zug der Nord-Ostsee-Bahn, der auf der Fahrt nach Westerland war, leitete sofort eine Schnellbremsung ein, es kam jedoch zu einer Kollision. Das Mähfahrzeug wurde bei dem Unfall herumgeschleudert und verkeilte sich unter der Lok.

Die 60 Reisenden im Zug wurden glücklicherweise durch die Schnellbremsung nicht verletzt, auch der Fahrer erlitt lediglich einen Schock und musste nicht ins Krankenhaus.

Die Reisenden wurde durch die Feuerwehr Breklum aus dem Zug evakuiert und mit Bussen weiter befördert.

Zwischenzeitlich wurde das Mähfahrzeug von der Lok getrennt, jedoch sind die Schrankenbäume am Bahnübergang abgerissen.

Vor Ort warten Einsatzkräfte von Landes- und Bundespolizei, der Feuerwehr Breklum, des Rettungsdienstes sowie des Notfallmanagements der Bahn.

Die Bahnstrecke war für die Rettungs- und Bergungsarbeiten für zwei Stunden gesperrt und wurde um 09.44 Uhr freigegeben.

Bundespolizeiinspektion Flensburg

Presseportal / OBS

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