BPOL-FL: Mann will Zug erreichen- Abkürzung über Gleise

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Keitum (ots) – Die Bundespolizei hatte Hinweise von Lokführern erhalten, dass vermehrt Personen die Bahngleise im Bereich Keitum(Sylt) überqueren. Da die Bahnstrecke in dem Bereich zweigleisig ist und starker Zugverkehr herrscht, ist dieses ein lebensgefährliches Unterfangen.

Gestern Nachmittag überwachten Bundespolizisten den Bahnhof Keitum und mussten auch gleich einschreiten. Ein Mann, der den Zug in Richtung Festland erreichen wollte, nahm die Abkürzung über die Bahngleise.

Die Beamten stellten den 58-Jährigen zur Rede. Er gab sein Fehlverhalten auch zu. Ihn erwartet jetzt eine Ordnungswidrigkeitenanzeige.

Die Bundespolizei wird auch in den nächsten Tagen den Bahnhof Keitum bestreifen.

In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei eindringlich vor dem Betreten und Überqueren der Bahngleise. Dieses ist lebensgefährlich, da die Züge mit hoher Geschwindigkeit fahren und einen langen Bremsweg haben.

Dort verkehren auch Autozüge. Durchfahrende Güterzüge stehen nicht im Fahrplan.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 – 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_kueste

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell

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